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Großer Schritt für #Wero: "Vor dem Weihnachtsgeschäft soll es möglich werden, auch beim Onlinehändler damit zu bezahlen. Zwölf bis 14 große Händler werden wohl dabei sein, wenn es in der zweiten November-Hälfte losgeht. Danach sollen schrittweise weitere Händler dazukommen. Um beim Bäcker, im Kleidergeschäft oder Café mit Wero zu bezahlen, dauert es noch etwas. Voraussichtlich Ende 2026, Anfang 2027 soll die Funktion für die klassischen Geschäfte bereit stehen."

fr.de/wirtschaft/paypal-konkur…

#wero

Thomas Ebinger (Moderator) hat dies geteilt.

Als Antwort auf Philip Gillißen

Beim Bäcker???

Ich bin nicht sicher, ob die ihr eigenes Produkt verstehen 🤦🏻‍♂️

Als Antwort auf koehntopp ~ :

Warum nicht?

Wenn Wero eine gleiche Verbreitung erreichen will, wie wenn eins zB das Smartphone via NFC ans Kartenlesegerät hält und damit sehr bequem und schnell bezahlen kann, muss es auch in der Bäckerei funktionieren (wie neulich gesehen, ich nutze es selbst nicht), oder?

@guerda

Als Antwort auf flo

@fasnix
Am POS kann ich schon jetzt zwischen reichlich Zahlungsmethoden wählen.

Wenn man PayPal ersetzen will, muss P2P mit EMail als Identifier oder Online Zahlung, ohne dem Händler meine Kontodaten mitzuteilen, funktionieren.

@flo
Als Antwort auf koehntopp ~ :

@koehntopp ~ : @flo @Philip Gillißen ja, aber mir fällt keine (verbreitete) Zahlungsmethode ein, bei der die Transaktionen nicht über US Anbieter laufen. Wero ist aber ein Echtzeitüberweisung von Konto zu Konto. Ob dabei meine Kontodaten beim Empfänger (auf dem Auszug) angezeigt werden, hängt IMHO von den beteiligten Banken ab.
Als Antwort auf Frank Wittemeier

@frank @fasnix
Hate to burst your bubble, aber das ist nicht das Kriterium, wegen dem Wero Erfolg haben oder scheitern wird

Das wird bestenfalls "PayPal für Boomer" und über die Banken beworben, wobei meine schon mal erst gar nicht mitspielt.

Wenn sich das nicht für online Shops oder P2P (Kleinanzeigen etc.) aufdrängt stirbt das einen langsamen Tod.

Als Antwort auf koehntopp ~ :

Meine Bank will für die Teilnahme an Wero meine Telefonnummer mit "allen Wero-Partnern" teilen.
Das möchte ich nicht. Ende der Wero-Geschichte bei mir.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf adorfer

@adorfer @koehntopp @frank @fasnix es scheint wirklich das sie das auf Mobilfunk Nummern gemacht haben. 🤦‍♂️
Als Antwort auf adorfer

@adorfer @koehntopp @frank @fasnix bei meiner Bank konnte ich aussuchen, ob ich Handynummer und/oder Email (wero@meinedomain.com) angeben will. Wenn ich einen QR-Code erzeuge, lässt dieser zudem beim Zahlenden keinen Rückschluss auf die Adresse zu. Das mit den Handynummern erscheint mir sehr logisch, wenn man einfache Direktzahlungen ermöglichen will. Sollte nur nicht obligatorisch sein.
Als Antwort auf Matthias

@dakira @koehntopp @frank @fasnix
Telefonnummer an Dritte und Freigabe des Telefonbuches für die Banking-App sind leider bei der ING obligatorisch.
Vielleicht nicht die beste Bank für Wero. Aber umgekehrt "wegen Wero die Bank wechseln" motiviert zumindest mich jetzt gerade nicht. (und wenn Wero an die App der Hausbank gekoppelt ist, dann gibt's das halt bei mir nicht, weil nicht zu den Konditionen.)
Als Antwort auf adorfer

am Ende werden es diese unterschiedlich (schlechten) Implementierungen, der IMHO guten Idee sein, die wero das Genick brechen.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf Olaf

@olaf_radicke @koehntopp @frank @fasnix
Der Unterschied zwischen einer IP-Adresse und einer Telefonnummer ist, dass niemand mit ersterer direkt Reklame (oder gar direkt adressierte Kommunikation ausliefern kann, z.B. via SMS/Messenger... ggf. auch Monate später)
Als Antwort auf adorfer

@adorfer @koehntopp @frank @fasnix ja, wie soll den dein Geld ankommen, wenn du dem Provider nicht sagst wo er es hinschicken soll?
"Notrufzentrale! Wie kann ich ihnen Helfen?"
"Hallo, ich hatte ein Unfall und liege im Straßengraben mit zwei gebrochen Beinen."
"Gut, wir schicken Hilfe! Wie ist ihr Name und wo liegen sie den jetzt?"
"Das sage ich ihnen nicht, sonst bekomme ich noch Werbung!"
Als Antwort auf Olaf

Nicht allies was hinkt ist ein Vergleich.
Bei bei normalen Überweisungen geht es ohne Telefonnummer, und bei Paypal kann man z. B eine extra-Email "nur für Paypal" nehmen. Sogar Kleinanzeigen geht, ohne Dritten die Telefonnummer zu geben.
@koehntopp @frank @guerda @fasnix
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf adorfer

die IBAN hat 22 Stellen. Die will man gerade nicht nutzen (unbequem und identitätsdiebstahlgefahr). Wenn du deiner eigen Bank nicht traust, wechselst du die Bank, kaufst eine zweite SIM oder lässt es einfach.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf Olaf

@olaf_radicke
Genau, ich traue keinem Bankdienst, der sagt, dass er meine Telefonnummer an "alle Partner" (Unbestimmte Gruppe) weitergeben wird. Und zudem auch noch fordert, dass ich ihm mein komplettes(!) Telefonbuch ("Kontakte") freigeben soll.

Da bin ich ehrlich gesagt mit Google-Pay und Paypal ob deren Datensparsamkeit(!) zufriedener, so absurd das jetzt auch klingen mag. Kein Wero für mich dann bei der ING.

@koehntopp @frank @guerda @fasnix

Als Antwort auf adorfer

@adorfer @koehntopp @frank @fasnix bei PayPal must du es aktiv in den Einstellungen ausschalten, wenn du nicht über deine Telefonnummer gefunden willst. Kannst machen, wenn de es deinen Freunden besonders Schwermachen willst. Gut möglich das sie dir dann künftig nichts mehr vorstrecken, weil ihnen das Geraffel mit dir zu blöd ist. Google kannst du deine Telefonnummer überhaupt nicht verbergen, wenn du ein Android hast. Das Adressbuch ist hart mit dem Google Account und dem OS verdrahtet. Um das zu lösen, musst du dir ein googlefreihes ROM auf dein Smartphone löten.
Als Antwort auf Frank Wittemeier

@frank @koehntopp @fasnix
Zusätzlich gibst Du dem Gegenüber (der Kasse) auch noch Deine Handynummer.
(Weshalb es pro Handynummer nur ein Wero-Konto geben kann)
Als Antwort auf koehntopp ~ :

Ok, guter Punkt.
Und wenn das gegeben wäre, würdest du auch beim Bäcker damit bezahlen? ;)

@guerda

Als Antwort auf koehntopp ~ :

@koehntopp @fasnix der unterschied ist, dass der Bäcker für wero nicht 3-5% an ein payment gateway abdrücken muss, sondern direkt von seiner Hausbank ein deutlich günstigeres Angebot bekommt. iDEAL in den Niederlanden funktioniert genau so (und wird durch wero ersetzt).
Als Antwort auf flo

@fasnix @koehntopp Wie oft standst du schon beim Bäcker und dachtest dir "mensch, wenn ich hier doch bloß mit Paypal zahlen könnte!"? Das ist doch überhaupt nicht der Use-case, da kann ich ja sogar schon ne EC-Karte vorhalten (wenn ich Glück hab – "Kartenzahlung erst ab zehn Euro!!11") und hab den friktionsfreien Zahlungsvorgang. Beim Online-Handel ist es doch momentan praktisch nur PayPal, welches das in der Breite anbietet.
Als Antwort auf Jan

1. Ich habe bewusst keinen Vergleich mit PayPal gezogen.

2. Ich habe Wero noch nicht getestet, weil ich generell kein Banking / keine Zahlungen mit dem Smartphone vornehme.

3. Was ist denn der Use-Case von Wero?

@koehntopp

Als Antwort auf Jan

@janw
Ich zahle mit Paypal beim Bäcker. Ich kann dadurch wieder nebenan in Polen einkaufen. Lustige EC Karte die ich habe, geht da nicht. Selbst hier beim Friseur ging die nicht. Mit Paypal schon. Zudem brauchst bei Paypal keine Bank die mitmachen tut. Einfach Lastschrift und fertig.
Kann bisher nichtmal Wero nutzen, wenn ich wöllte und überhaupt schon zu nutzen ginge. Geht ja quasi noch nix damit.
Dann läuft der Spaß wohl eh auf US Servern... Wo ist dann der Vorteil zu Paypal?

Eh nicht Müllermilch, Telekom usw boykottiert wird, was machbar ist, schieße ich mir nicht selbst ins Knie...
@fasnix @koehntopp

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Leela Torres
@koehntopp @fasnix @janw
Datenschutz statt Paypal Willkür mit seltsamen US Imbargo Richtlinien
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Leela Torres
Abgesehen von Software Fehlern, nenne mir mal ein paar Beispiele wo deutsche Banken Kundendaten weiter durch die Gegend verkauft haben.
Schufa gehört den Banken.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
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CGdoppelpunkt

@koehntopp @fasnix @janw

Stimmt doch! 🤷🏻‍♂️

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Leela Torres
@koehntopp @fasnix @janw
Deine Antwort klang so, als ob Datenschutz kein Wettbewerbsvorteil gegenüber amerikanischen Zahlungsanbietern ist.
Oder wars das US Embargo Verhalten?