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Auch wenn mir noch nicht klar ist, wie das kontrolliert werden kann, finde ich die Entscheidung richtig. Massenüberwachung per #KI ist eine Gefahr (u.a. wegen false positives). Auch die Offenheit von Modellen und Trainingsdaten sowie ggf. der Software schafft Vertrauen und bringt Transparenz.

https://www.heise.de/news/KI-Verordnung-EU-Parlament-stimmt-gegen-Echtzeit-Gesichtserkennung-9187478.html

#ki
Als Antwort auf Frank Wittemeier

Zur "Offenheit von Modellen und Trainingsdaten": ich bezweifle, dass dieser Versuch Erfolg hat. Modelle und Trainingsdaten sind doch die "Geschäftsgeheimnisse" in einem derzeit von starkem Kokurrenzdruck und schneller Entwicklung gekennzeichneten Markt. Evtl. schließt eine solche Forderung die EU einfach aus - wie ja schon Google mit Bard wg. DSGVO nicht in der EU nutzbar ist, im Unterschied zu 180 anderen Ländern.
Als Antwort auf ClaudiaBerlin

Ja, das wird bei den kommerziellen Anbietern so sein - und vermtl. auch bleiben. Aber es werden sich Anbieter finden, die auch offenen Modelle und Daten nutzen werden. @Nextcloud 📱☁️💻 macht das in seiner neuen Version. Für LLMs wird es das so schnell sicher nicht geben und die Qualität offener Lösungen wird vermutlich auch nicht so schnell an die kommerziellen Angebote heran reichen.